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Wildblütenrasen Bereich Süd
Saatgutmischung echt heimischer Wildpflanzen
Diese Saatgutmischung enthält 32 echt heimische Wildpflanzenarten und blüht von Mai bis Oktober. Dieser Wildblütenrasen ist eine schöne Alternative zum Zierrasen, er ist trittfest, niedriger als hochwachsende Wiesen und auch für genutzte Bereiche geeignet. Empfehlung: Mahd nur vier bis sechs Mal im Jahr (häufiger möglich), möglichst immer einige Bereiche von der Mahd ausnehmen.
Mit diesen heimischen Arten machen Sie auch einheimische Tiere glücklich wie z.B. mit: Wiesenflockenblume (Kleiner Fuchs), Echtes Labkraut (Taubenschwänzchen), Herbst-Löwenzahn (Stumpfzähnige Zottelbiene), Wiesenmargerite (Grüner Scheinbockkäfer), Hornklee (Hauhechelbläuling) u.v.m. Alle Arten sind mit gesicherter Herkunft aus dem auf der Packung angegebenen Herkunftsbereich. Diese Saatgutmischung fördert die biologische Vielfalt und ist geeignet für Flächen, Balkon und Garten im Siedlungsraum.
Bitte beachten Sie, dass die Mischung nur in dem Herkunftsbereich Süd gesät werden darf und nur für Garten und Siedlungsraum geeignet ist und nicht für die freie Natur. Nähere Infos zu diesen Herkunftsbereichen unten.
- 30g Saatgut für 10 m² (50% Blumen / 50% Gräser)
- Achtung: Herkunftsbereich Süd
Ansaat- und Pflegeanleitung für die Wildblütenrasen
Die beste Zeit zur Aussaat des Wildblütenrasens ist im Frühjahr. Entfernen Sie bestehenden Bewuchs und lockern Sie den Boden mindestens 15 cm tief auf. Bereiten Sie ein feinkrümeliges, beikrautfreies Saatbeet vor. Lassen Sie die Fläche vor dem Säen zwei Wochen ruhen, damit sich der Boden setzt.
Das Saatgut mit feuchtem Sand mischen und gleichmäßig aufstreuen. Saatgut nicht in die Erde einarbeiten, sondern nur aufstreuen und leicht andrücken, anklopfen oder anwalzen (Lichtkeimer). Vorsichtig wässern, damit das Saatgut nicht wegschwemmt. Mindestens bis zur Keimung (ca. 3 bis 5 Wochen) feucht halten. Im ersten Jahr die Fläche regelmäßig mähen (4 - 6 x im Jahr, nicht kürzer als 5 cm), um etwaige einjährige Beikräuter zu entfernen. Die Fläche darf erst belastet werden, wenn eine fast geschlossene Pflanzendecke vorhanden ist. Über eine Blütenpracht dürfen Sie – und Ihre tierischen Besucher- sich ab dem zweiten Jahr freuen.
In den Folgejahren die Fläche nach ästhetischen und Nutzungsansprüchen mähen, jedoch nie kürzer als 5 cm. Teilflächen können auch höher stehen bleiben, dort kommen die höheren Blumen zur Blüte. Vor der Vegetationsruhe im Winter die ganze Fläche mähen.
Richtige Herkunft ist Trumpf
Was hat es mit den vier Pflanzbereichen auf sich?
Die vier Bereiche Nord, West, Ost, Süd sind Naturgroßräume, die anhand standörtlicher Merkmale aus den 22 Ursprungsgebieten Deutschlands hergeleitet wurden. Sie beinhalten im Detail folgende Ursprungsgebiete:
Bereich Nord: Nordwestdeutsches Tiefland (1), Westdt. Tiefland mit Unterem Weserbergland (2) und Nordostdeutsches Tiefland (3)
Bereich West: Oberes Weser- und Leinebergland mit Harz (6), Rheinisches Bergland (7), Hessisches Bergland (21), Oberrheingraben mit Saarpfälzer Bergland (9), Schwarzwald (10)
Bereich Ost: Ostdeutsches Tiefland (4), Uckermark mit Odertal (22), Mitteldeutsches Tief- und Hügelland (5), Sächsisches Löß- und Hügelland (20)
Bereich Süd: Erz- und Elbsandsteingebirge (8), Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland (15), Bayerischer und Oberpfälzer Wald (19), Südwestdeutsches Bergland (11), Fränkisches Hügelland (12), Schwäbische Alb (13), Fränkische Alb (14), Unterbayerische Hügel- und Plattenregion (16), Südliches Alpenvorland (17), Alpen (18)
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